Brigitte Trennhaus
Vita
Die freischaffende Künstlerin lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und an der Hochschule der Künste Berlin. In ihren Arbeiten geht es stets um Räume, die sie auf unterschiedlichste Weise bildhauerisch beschreibt. Ihre treibende Kraft ist die Auseinandersetzung mit menschlichen Wahrnehmungs- und Verhaltensmustern. Alltäglich wiederholen wir eingeübte Denk- und Verhaltensschemata. Offensichtlich brauchen wir derartige Wiederholungen oder auch symmetrische Vorgänge, um uns orientieren zu können. Wir erinnern uns an Jean-Paul Sartres „Les jeux sont faits“ oder an „Copy Shop“, das Meisterwerk des Kurzfilms von Virgil Widrich.
Auszeichnungen
Nordrhein Westfalen zeichnete sie mit einem Stipendium des Landes zur künstlerischen Arbeit in Kazan / Russland aus. Bald folgten Auszeichnungen wie die „Medaille Herzog Carl von Württemberg“, „Temporärer Kunstpreis Görlitzer Park Berlin“ und die Auszeichnung „Initiativ Kunst – Kirche“.
Ausstellungen
Ihre Arbeiten wurden im Inland und Ausland ausgestellt. Unzählige Kataloge dokumentieren, einem künstlerischen Lebenslauf gleich, den Weg durch die Orte ihrer Kunstausstellungen.
Auszug
Kunstfestival Kladownale, Berlin
Rosentor in der Stadt Ratingen
Skulpturenpark Schloß Altzhausen – Herzogin Diane
Skulptur „Rosentor“, Ratingen – Ratinger Kunstweg
Justizvollzugsanstalt Köln, Köln
Galerie Alpirsbach, Alpirsbach
Exponata Münster
Akademie Stuttgart-Weingarten
Museum Kazan, UdSSR
Fine Art University Vermillion, South Dakota, USA
Berg. Kunstausstellung Klingenmuseum, Solingen
Kunstpalast Ehrenhof, Düsseldorf
Museum Bochum
Künstlerhaus Bethanien, Berlin
Frauenmuseum Bonn, Bonn
Kunstverein an der Finkenstraße, München
Neue Kunstsammlung München
Stadtkirche Karlsruhe
St. Kajetan, München
Wellenbad, Düsseldorf
Treuchtlinger Kunsttage
Kunstverein Cham
Galerie „German Gedovius“ San Luis Potosi, México
Galerie im Körnerpark, Berlin
EUROGA, Ratingen
Skulpturenpark Laubachmühle, Leichlingen
Galerie Splettstößer, Kaarst
Galerieverein Leonberg, Leonberg
Weblinks
<DER HOMBURGER>, Seite 6, Heinz Schulze